Die Wettervorhersage für Montag, den 5. April, war für einen Trainingstag denkbar ungünstig:
echtes Aprilwetter sollte es geben.

Trotzdem trafen um 11 Uhr früh 12 mutige Hundeführer
samt Anhang in Sonsbeck ein, um sich auf große Taten vorzubereiten:

	Imogen, Ivo, Manu, Ildiko, Lion, Hanno, Goswin und Hanna wollen demnächst ihren ersten Workingtest bestreiten
und auch Emmi und Ela sollen ihr Talent wieder unter Beweis stellen.

Nachdem die Hunde untergeordnet worden waren und (fast) alle brav in der Ablage blieben, starteten wir mit der ersten Aufgabe, einer Frei-Verloren-Suche.

	Schnell wurden schon hierbei die unterschiedlichen Trainingsstände der Hunde sichtbar und so wurde der Schwierigkeitsgrad für jeden Hund angepasst.
Auf einer kleinen Lichtung arbeiteten wir dann mehrere Markierungen.

Dabei kam es nicht nur auf Merkfähigkeit, sondern auch sehr stark auf Unterordnung und Gehorsam an, wie manch ein Hundeführer erfahren musste.

Dem Wetter zum Trotz ( Hagel, Regen, Wind) blieben wir über 3 Stunden im Wald und trainierten fleißig.

Als wir dann in unserer Mittagspause zu mir nach Hause fuhren, hatte Gisela

in der Zwischenzeit ein super leckeres Essen mit den ersten Grillwürstchen des Jahres gezaubert.

Wir waren froh, etwas Warmes in den Magen zu bekommen.

Nico und Jule

und Kati

Julia, Ulli und Petra

Carina mit Freund und Gabi

Heike ( rechts)

und Peter

Zwischen Kartoffelsalat und Kuchen wurde

über die Fähigkeiten und Unarten

der einzelnen Hunde und Führer diskutiert

und gute Tipps wurden verteilt.

Unser guter Geist Gisela,

der ich sehr dankbar bin.
Sie hat uns so toll versorgt.
Nicht nur das ...
Sie hat auch auf Frida und Jemba aufgepasst.
Ohne sie hätten Julia und ich das Training nicht machen können.

Vielen Dank von allen,
dir Gisela!

Mittendrin war immer Jemba. Die mit ihren 5 Wochen furchtlos durch die Menschenansammlung tapste und der Star des Tages war.

Emmeline

...glücklich mit Jemba.

Am Nachmittag ging das Training dann auf dem Hundeplatz in Uedem weiter,
den Uli für uns organisiert hatte. Als Konsequenz der Fehler am Morgen gingen wir verstärkt auf die Grundlagen der Hundeausbildung

(„PLATZ - und - Bleib!“)

ein und stellten fest, dass es da einigen Nachholbedarf gibt.

Zum Schluss ließen wir unseren Trainingstag im Vereinsheim des Schnauzerclubs

ausklingen.

Ich hoffe, es hat euch allen Spaß gemacht

und Julia´s und meine

manchmal etwas (!!!) Art
hat euch nicht zu sehr abgeschreckt,

noch einmal mit uns zu trainieren.

Bleibt am Ball und denkt immer daran:

Wer kämpft, kann verlieren,
wer nicht kämpft,
hat schon verloren!